Die Kinder von heute und künftige Generationen werden noch viel stärker als die gegenwärtig lebenden Menschen von der globalen Klimakrise betroffen sein. Fordern Sie mit uns Klimagerechtigkeit und den Schutz von Kinderrechten in der Klimakrise. Bitte unterstützen Sie unsere Petition!
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Die Folgen der globalen Klimaerwärmung haben schon jetzt existenzbedrohende Ausmaße angenommen. Hitze, langjährige Dürren, starke Regenfälle und Stürme treten immer häufiger auf und haben schwerwiegende wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Folgen.
Regierungen, internationale Organisationen und wirtschaftliche Akteure müssen die Ungerechtigkeit des Klimawandels deshalb entschlossen angehen. In der UN-Kinderrechtskonvention und den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung wurden Kindern feste Versprechen für eine bessere Zukunft gemacht! Um diese zu erfüllen, müssen die Ziele des Pariser Abkommens eingehalten werden. Auch die deutsche Bundesregierung muss eine Schlüsselrolle einnehmen, indem sie sich für starken Klimaschutz und finanzielle Unterstützung für kindgerechte Anpassungsmaßnahmen einsetzt.
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Petition: Die Klimakrise ist eine Kinderrechtskrise! 2.615 Menschen haben unterschrieben. Machen auch Sie mit, damit es 5.000 werden.
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Fundamentale rechte stehen auf dem Spiel
Kinder von heute und kommende Generationen werden im Schnitt doppelt so viele Waldbrände, fast dreimal so viele Missernten, zweieinhalbmal so viele Dürren und nahezu siebenmal so viele Hitzewellen erleben wie eine im Jahr 1960 geborene Person. Die Klimakrise trifft insbesondere Kinder im Globalen Süden.
Nötig ist jetzt eine starke internationale Klimapolitik, die die Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden in den Fokus nimmt. Denn wird die Erderwärmung nicht aufgehalten, stehen ihre fundamentalen Rechte auf gesundes Leben, Nahrung, Schutz und Bildung unweigerlich auf dem Spiel.
„Die Klimakrise ist eine Kinderrechtskrise. Wir können das Ruder herumreißen – aber wir müssen auf betroffene Kinder hören und sofort handeln.“
WIR FORDERN KLIMAGERECHTIGKEIT UND DEN SCHUTZ VON KINDERRECHTEN IN DER KLIMAKRISE!
Beteiligung von Kindern ermöglichen
Kinder müssen als wichtige Akteure des Wandels anerkannt werden. Insbesondere Kinder, die benachteiligt sind, z.B. aufgrund ihrer sozialen Herkunft, weil sie körperlich beeinträchtigt sind oder aus ihrer Heimat fliehen mussten – sollten eine Schlüsselrolle bei klimapolitischen Fragen spielen und auf nationaler wie internationaler Ebene wirksam beteiligt werden. So sollten diskriminierte Kinder z.B. an der UN-Klimakonferenz teilnehmen und ihre Bedarfe und Forderungen gehört und bei Entscheidungen berücksichtigt werden.
Anpassung weltweit unterstützen
Die Klimakrise trifft vor allem Kinder im Globalen Süden. Sie brauchen eine langfristige, an neue Klimabedingungen angepasste Perspektive. Auch in der Krise müssen sie sozial abgesichert und gesundheitlich versorgt sein und es muss ihnen genug Nahrung zur Verfügung stehen. Die internationale Gemeinschaft muss ihr Versprechen einlösen, jährlich mindestens 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung bereitstellen, den höheren Anteil davon für Anpassungsmaßnahmen.
Gesundheit und Ernährungssicherheit schützen
Die Klimakrise verschärft Gesundheits- und Ernährungsrisiken für Kinder: Infektionskrankheiten breiten sich schneller aus und aufgrund von Missernten sind weniger Nahrungsmittel verfügbar. Bei extremen Wetterereignissen können Kinder gesundheitliche Einrichtungen häufig nicht mehr erreichen. Es sind deshalb Frühwarnsysteme nötig, damit sich die Menschen rechtzeitig auf Engpässe vorbereiten können und die Gesundheits- und Nahrungsversorgung insbesondere von Kindern und Familien aufrechterhalten bleibt.
Ganz nah dran!
Gehören Sie zu den Ersten, die von unseren Projekten und Einsätzen für Kinder in Not weltweit erfahren!
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